Teatime
[ 31.05.2014, ]Chuck Norris brüht sich keinen Tee auf. Er lutscht den Beutel.
Chuck Norris brüht sich keinen Tee auf. Er lutscht den Beutel.
Wenn Chuck Norris seinen Finger in die Steckdose steckt, schlägt er zurück.
Chuck Norris schreibt keine Bücher. Er merkt sich den gewünschten Inhalt und rezitiert auf Wunsch.
In sechs Tagen schuf Gott die Welt und alles Leben. Am siebten Tage ruhte Gott… weil Chuck Norris den Rest erledigte.
Chuck Norris bestellt sein Steak nicht roh, sondern lebendig.
Wenn Chuck Norris sich beeilt, ist er fertig, noch bevor er angefangen hat.
Chuck Norris geht nicht in die Sauna. Er fährt zur Hölle.
Ein außerordentlich gutes Kobesteak entsteht nur, wenn Chuck Norris das Wagyūrind, während ein Bauer es massiert sowie ein zweiter es mit Sake besprüht und ein dritter Mozarts Requiem in d-Moll einspielt, durch einen Axe Kick enthauptet.
Wenn Chuck Norris eine Tasse des besten Kaffees der Welt trinken möchte, brüht er sich einfach das extra stark geröstete Kaffeepulver auf, das er nach seinem sehr fein mahlenden Stuhlgang erhält, wenn er zuvor einen mit Kaffeekirschen gefütterten, noch lebenden Fleckenmusang verspeist hat.
Chuck Norris baut nicht an. Er krümmt das Raum-Zeit-Kontinuum.